Happy Monday Ihr Lieben & schön das es euch wieder hier her verschlagen hat.

Heute habe ich mir die Zeit genommen & euch einen Mini-Madeira-Post kreiert: Über eine Insel voller Kontraste und unvorhersehbarer Wetterereignisse.

Madeira, die portugiesische Insel im Atlantischen Ozean, ist bekannt für ihre atemberaubende Schönheit, ihr mildes Klima und ihre vielfältigen Touristenattraktionen. – Also mussten auch wir, als langjährige Freundinnen-Truppe, bestehend aus 4 Girls diese Insel unbedingt einmal erkunden. Doch manchmal spielt das Wetter hier eine unvorhersehbare Rolle und kann selbst die besten Reisepläne durcheinanderbringen. Die ungeschönte Wahrheit ist, dass es auf unserer Reise die gesamten fünf Tage regnete und sich die Insel in einer unwetterartigen Situation befand. Trotzdem gelang es uns, einige traumhafte Orte zu besuchen und die Schönheit der Insel zu entdecken.

Geografisch gesehen ist Madeira eine Inselgruppe & liegt etwa 1.000 Kilometer südwestlich des europäischen Festlands. Das Klima auf der Insel ist allgemein mild und angenehm, mit warmen Sommern und milden Wintern. Normalerweise ist Madeira für sein stabiles Wetter bekannt, aber wie in unserem Fall kann es zu unerwarteten Regenfällen kommen.

Trotz des Regens konnten wir einige Touristenattraktionen besuchen, die uns einen Einblick in die faszinierende & abwechslungsreiche Natur Madeiras gaben.

Teleférico das Achadas da Cruz

Eine der bemerkenswertesten Erfahrungen war die Fahrt mit den Seilbahnen Teleférico das Achadas da Cruz. Während wir über die atemberaubenden Landschaften schwebten, konnten wir die spektakulären Klippen und das türkisfarbene Wasser bewundern, obwohl der Himmel von Wolken verhangen war. Unten angekommen erwartete uns ein wilder Kiesstrand an einer schroffen & imposanten Küstenlandschaft. Abgerundet wurde der Ausflug von einem leckeren Besuch in der Calhau Snackbar Achadas Cruz. Hier probierten wir leckere und preiswerte Spezialitäten wie knoblauchbrot und eine super leckere Suppe.

Calheta

Einen anderen Tag verbrachten wir mit einer Wanderung von unserem Airbnb aus zur Bucht von Calheta, wo wir die Manifattura Di Gelato entdeckten. Die handgemachten Eissorten sind der perfekte Begleiter für einen Spaziergang entlang des Hafens. Ehrlicherweise hatte ich von dem Strand mehr erwartet. Er ist ziemlich kein & muss von zwei riesigen Wellenbrechern abgeschirmt werden, da ansonsten das Baden hier unmöglich wäre. Mir persönlich fehlt hier der Platz für Privatsphäre & die freie Aussicht auf den Horizont. – Strandfans sind wohl besser mit anderen Urlaubsorten beraten.

Pico Ruivo

Am letzten Tag wagten wir uns auch auf den Pico Ruivo, den höchsten Gipfel Madeiras. Die Wanderung wollten wir uns einfach machen, weshalb wir mit dem Auto bis fast zum letzten Parkplatz fuhren. An diesem Tag hatten wir endlich Glück mit dem Wetter und bei strahlendem Sonnenschein konnten wir atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft genießen.

Praia de Machico

Der Strand Praia de Machico ist ein süßer kleiner Abschnitt in einer Bucht direkt an einem kleinen Örtchen. Wir waren erst spät am Abend da & haben das Wasser nicht mehr genossen,  aber ein wenig enttäuscht waren wir schon. Der Strand ist ziemlich klein und nicht sehr idyllisch aufgebaut. Vielleicht gibt es schönere Strände auf Madeira, aber wir haben keinen gefunden.

Funchal

Die Hauptstadt Madeiras, Funchal, ist ein Zentrum voller Kultur, Geschichte und Aktivitäten. Neben den historischen Sehenswürdigkeiten, wie der Kathedrale von Funchal und dem Fort São Tiago, bietet die Stadt auch hervorragende Einkaufsmöglichkeiten. Die belebte Innenstadt ist gesäumt von Boutiquen, Geschäften und Einkaufszentren, in denen lokale Handwerkskunst, traditionelle Produkte und internationale Marken zu finden sind. Auch wir erkundeten eine der Passagen und tobten uns voll aus.

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